Der Linkedin-Post der Schweizer Armee wurde hier auch schon irgendwo gepostet (ich finde den Post nur nicht mehr). Aber jetzt geht die Ankündigung auch durch die Medien.
Der Bund realisiere zunehmend, dass die frei verfügbaren externen Softwarelösungen nicht die nötigen Sicherheitsstandards erfüllen, heisst es im «Tagesanzeiger» weiter. Die Armee habe beim ersten Corona-Einsatz im Frühling 2020 realisiert, dass es bessere Möglichkeiten brauche, um den Informationsfluss zwischen den einzelnen Einheiten sicherzustellen, so Reist.
Gleich mehrere Gründe führten zu diesem Entscheid – der wichtigste: die Sicherheit bei den ausgetauschten Daten. Während Apps wie Whatsapp oder auch Telegram und Signal sich mit dem Verkauf von Daten an die Werbebranche finanzieren, nimmt Threema ausschliesslich über die App-Verkäufe ihre Gewinne ein. Die App kostet vier Franken.
Sicher eine bessere Lösung als eine verbastelte Version von Matrix mit Element. Damit erhält nun zumindest ein Teil der Bevölkerung in der Schweiz kostenlosen Zugang zu Threema.