Beiträge von Snoopy

Stelle deine Frage öffentlich an die Threema-Forum-Community - über 4.800 Mitglieder helfen dir weiter. > Frage stellen <

    Er dürfte sich schon ein ordentliches Smartphone besorgt haben....

    Nein, leider nicht. :|

    Alle Android-Versionen vor 8.x haben grusselige Sicherheitslücken, die von niemandem mehr gestopft werden!

    Als ein Beispiel nenne ich mal eine recht bekannte Lücke:
    Zwei App-Berechtigungen des Android-Betriebssystems lassen sich dazu missbrauchen, alles auszuspionieren, was der Nutzer auf der Tastatur eingibt. Außerdem kann man bösartige Apps auf diesem Wege mit beliebigen App-Rechten versorgen.

    Quellenangabe

    Cloak & Dagger: User-Interface-Tricksereien hebeln Android-Rechtesystem aus
    Zwei App-Berechtigungen des Android-Betriebssystems lassen sich dazu missbrauchen, alles auszuspionieren, was der Nutzer auf der Tastatur eingibt. Außerdem…
    www.heise.de

    Für den Auswahlweg über die Medien in den Chats steht: Tippen Sie lange auf einen Eintrag. Sie können nun weitere Einträge auswählen ... das kann ich eben nicht. Wenn ich eines durch langes Drücken ausgewählt habe, wird es in dem Moment wieder abgewählt, in dem ich versiuche, ein zweites dazuzuwählen.

    Ist nicht nachvollziehbar. Bei mir funktioniert es wie bei jnL.
    Du hast aber schon das erste lang gedrückte Bild wieder losgelassen, bevor Du versucht hast, weitere auszuwählen, oder? Also nicht mit zwei Fingern gearbeitet …

    Hallo Berta,

    ganz einfach:
    Testflight gibt es vom Softwareentwickler, also ggf. dort zuerst nachfragen, ob es eine Fortsetzungsmöglichkeit gibt.
    Wenn ja, bekommst Du wieder einen „Testflug” bzw. kannst weiter testen.

    Wenn Du nicht weiter testen möchtest, ist das kein Wechsel von Beta zu Alpha.
    Alpha ist noch unfertiger!

    Was Du möchtest, ist die produktive Version, englisch auch „stable” oder „stable release” genannt.

    Dazu löschst Du einfach Testflight und die darüber erhaltene Testversion und installiierst Dir die offiziell fertige, also produktiv einsetzbare Version.

    Konsequenz: Alle Deine bisher zum Testen genutzten Daten gehen beim Löschen der Testversion natürlich verloren.
    Aber es ist ja nur eine Testversion, also wirst Du darauf ja vorbereitet sein.

    Möchtest Du wirklich die Daten aus der Testversion sichern und -- falls überhaupt möglich -- in eine produktive Version übernehmen, dann ist das mit Bordmitteln von Apple iOS nicht möglich.

    Vielleicht funktioniert das mit einem Forensiktool wie iMazing von der Schweizer Firma DigiDNA.
    Aber diese Funktion von iMazing habe ich noch nie selbst ausprobiert.
    Ich sichere immer nur das gesamte iPhone vollautomatisch damit und als Hauptgerät nutze ich längst kein iPhone mehr.

    Du kannst die Vollversion von iMazing vor dem Kauf kostenlos herunterladen und (30 Tage?) testen.
    Falls es auch die einzelne Sicherung von Threema erlaubt und dann auch die verschlüsselten Daten enthalten sein sollten, ist das die Lösung.
    Aber es kann sein, dass Threema das auch für iMazing nicht zulässt -- dann gibt es keine Lösung für Normalsterbliche, sondern nur für echte Forensiker.

    Wieso denn, die meisten haben doch einen. In Chrome ist doch einer eingebaut.

    🙈

    Ja, in fast jedem Browser ist einer eingebaut. Aber der ist mir zu unsicher (Browser haben häufig Sicherheitslücken und das betraf in der Vergangenheit auch schon einmal den eingebauten Passwortmanager).
    Außerdem ist solch ein Passwortmanager nicht plattform-/geräteunabhängig.

    Aber ich gebe Dir Recht, dass vielleicht nicht ganz so viele Technikignoranten gar keinen Passwortmanager nutzen.
    Allerdings ist diesen Technikignoranten meist nicht bewusst, dass da ein Passwortmanager im Browser integriert ist.

    Spoiler anzeigen

    Das habe ich in meiner beruflichen Zeit als Anwenderbetreuer oft bemerkt.
    Die Leute freuen sich, dass sich ihr Browser (was ist das …?) die Zugangsdaten merkt, aber wenn sie mal ein Passwort vergessen haben oder der Browser sie dauernd mit dem alten Passwort anzumelden versucht, wissen sie nicht wo im Browser die Passwörter aufrufbar sind, um z. B. veraltete zu löschen oder manuell zu aktualisieren, weil vorher im Dialog falsch geklickt wurde.

    Wenn Otto-Normal-Verbraucher bereits Passwortmanager nutzen würden (…), könnte man diesen „Geschenkempfängern” den Tipp geben, für ihren erhaltenen Promo-Code oder Threema-Schlüssel genauso einen Eintrag im Passwortmanager hinzuzufügen wie sie auch Einträge für bisher schon benutzte Zugangsdaten angelegt hatten …

    Leider ist die Nutzung eines Passwortmanagers für die meisten nicht an Technik Interessierten genauso befremdlich wie die Nutzung eines seriösen Messengers. ;(

    Hallo Jaroslav,

    unter Android siehst Du alle Gruppen unter dem Menü „Chats” anstatt unter „Kontakte”.
    Um zu sehen, wer welcher Gruppe angehört, wählst Du in der Android-Version zuerst die Gruppe und tippst erst danach oben diesen Gruppennamen an, um die Mitgliederliste anzeigen zu lassen.

    Nur von mir selbst kann ich das anscheinend nicht sehen (ich hätte es unter "Mein Profil" erwartet). Oder übersehe ich etwas?

    Ja, diese Art der Anzeige gibt es unter Android nicht.

    Um zu sehen, an welchen Gruppen Du selbst teilnimmst, genügt aber doch auch die Anzeige der Gruppen im Menü Chats?! :/
    Denn Du bekommst doch niemals Gruppen angezeigt, an denen Du nicht teilnimmst. :S

    Kann man Threema so einstellen, dass man eine Mitteilung bekommt, wenn eine Nachricht einen grünen Daumen-Hoch (oder ein rotes Daumen-Runter) erhält? Momentan regt sich Threema nicht, wenn ein Daumen vergeben wird, so dass ich dies nur zufällig mitbekomme…

    Bisher nicht. Manche Nutzer sehen das auch als Vorteil, dass es nicht für alles eine Benachrichtigung gibt.
    Da Entwickler für ihre Apps diverse Benachrichtigungsarten abwählbar hinterlegen können, könnte Threema auch eine „Benachrichtigung bei Daumen hoch/runter” hinzufügen und wir Kunden könnten dann bei Bedarf (de-)aktivieren.

    Hallo, ich wende mich an euch, weil ich Threema + Threema Libre nicht deinstalliert bekomme.

    Habe den Standardweg und mit Total Commander und co. Probiert. Nichts funktioniert!

    Bekomme entweder gar keine, oder angehängte Anzeige.

    Hallo Mikka,
    hast Du schon probiert, „App-Informationen” auszuwählen und dann unter „Speicher” den Cache zu löschen?
    Wenn Du Threema löschen musst, weil die Installation eh zerschossen ist, dann nach dem Cache auch links daneben den „Speicher löschen” (oder „Daten löschen”, je nach Hersteller kann das etwas anders heißen).
    Vielleicht lässt sich die App danach „Deinstallieren” (Menüpunkt auch in diesem Bereich, ist das gleiche Ziel wie wenn Du im Homescreen lange auf ein App-Icon drückst und dann im aufgehenden Kontextmenü „App-Info” auswählst).

    Ist das Problem nach dem letzten Samsung-Update aufgetaucht, sprich: hast Du für Dein Smartphone ein Update angeboten bekommen?
    Habe in Internet-News eine Schlagzeile gelesen, dass das aktuell verteilte Samsung-Update Probleme machen soll.

    Laut Änderungsprotokoll gibt es seit 22.03.2024 die neue Version 5.2.4 …
    Auch per Threema-Channel hat Threema uns schon darauf hingewiesen.

    Es gibt aber immer noch keinen Hinweis innerhalb der App-Version 5.2.3 auf ein Update und innerhalb der App ist auch immer noch kein Update möglich/wird keines gefunden (ja, natürlich ist es die Shopversion!).

    Also wie schon bei den Versionen zuvor immer dasselbe Spielchen …
    Es wäre gut, wenn die Mitarbeiter der Firma Threema sich absprechen und neue Versionen nur angekündigt werden, wenn sie auch wirklich zur Verfügung stehen (auch die Shopversion muss dabei berücksichtigt werden!).

    Die In-App-Aktualisierung ist ein sehr wichtiges Feature
    Es ist keineswegs nur Bequemlichkeit oder dass es Menschen gibt, die mit dem Installieren neuer Apps überfordert sind.
    Die In-App-Aktualisierung ist eine sichere App-Quelle, welche für alle wichtig ist, die ein Android-Gerät ohne Google-Dienste nutzen (im Idealfall Pixel-Phones mit GrapheneOS, aber auch andere Google-freie Lösungen).

    Wenn Apple ein Monopol bei Smartphones hätte, würde ich diese Richtlinie ja begrüßen. Abgesehen davon wird das dem Kunden nichts bringen. Die meisten Apps kosten sowieso nur ein paar Euro oder sind "gratis". Letztlich geht es darum, dass einige Unternehmen ein größeres Stück vom Kuchen haben wollen. Ob dann alle Apps so aufwendig geprüft werden wie bisher, wird sich zeigen.

    Apple hat zwar kein weltweites Monopol, aber in einigen Staaten trifft das schon zu.
    Wer kein Mobiltelefon oder Tablet mit GrapheneOS oder anderem Google-freien Mobilbetriebssystem nutzt und GitHub, GitLab und Codeberg deshalb nicht kennt, kommt leicht zu diesem Urteil (weiß es eben nicht besser).

    Freie seriöse Entwickler, die entweder alle oder auch nur eine Auswahl ihrer Apps kostenlos anbieten wollen, müssen Abstriche an die Sicherheit machen, wenn sie diese auch für iOS anbieten wollen.
    Threema hat das in ihrem oben von Simon verlinkten Artikel exzellent beschrieben.

    Aus eigener langjähriger Erfahrung mit Apples App-Store weiß ich, dass Apple die Apps noch nie daraufhin geprüft hat, dass diese für den Benutzer unschädlich sind!
    Apple prüft eingereichte Apps ausschließlich daraufhin, ob sie dem Unternehmen (allgemein) oder dem Shop (technisch) schaden.

    Deshalb gibt es dort weiterhin Dutzende funktionslose Anruffilter und anderes sinnloses Zeug, welches Apple nicht automatisch entfernt oder gleich die Veröffentlichung ablehnt, selbst wenn es ein Abo beinhaltet, was dann eigentlich dauerhafte Abzocke unbedarfter Kunden wäre.


    Hervorragende Open-Source-Software gibt es, weil deren Entwickler entweder ihr Geld mit der Entwicklung anderer Software verdienen oder weil sie ein Tarifmodell mit Mischkalkulation haben, durch das die kleine Softwareversion für Privatnutzer gratis bleibt und nur die Variante für Firmen je nach Aufwand bepreist ist (Beispiele: Bitwarden, Tuta Mail).

    Manche Programmiertalente verdienen ihre Brötchen mit ganz anderen Berufen und entwickeln in ihrer Freizeit wirklich gute Apps.
    Die haben auch keine andere Wahl, als ihre Apps über Portale wie GitHub etc. gratis anzubieten.
    Dank dieser Idealisten haben auch privatsphäre- und datenschutzliebende Nutzer von Google-befreiten Pixel-Phones und -Tablets eine gute Auswahl an Apps. :)

    Danke für deine Hilfe Ingo. Aber wie schon geschrieben, ist in den Threema Einstellungen kein Mikorfon anwählbar, da nicht vorhanden. Auch in den Einstellungen des Mikrofons ist Threema nicht gelistet. Ich habe das App schon 2x neu installiert und alle updates gemacht. Vielleicht hast du noch eine andere Idee? Gruss Carmen

    Hallo Carmen,
    Du meinst sicher die Einstellungen in iOS?
    Manches ist im iPhone sehr versteckt oder man erwartet es in einem Untermenü zu finden, wo es Apple nicht einsortiert hat.

    Vielleicht war Dir bei der Nutzung der Suche im Einstellungsmenü der gleiche Tippfehler passiert wie hier im Forum?
    Unter Mikorfon ist dann auch nichts zu finden (typischer Tippfehler, passiert mir auch manchmal).
    Ich habe im Einstellungsmenü nach „Mikrofon” gesucht und bekam so aus dem Untermenü „Datenschutz & Sicherheit” die Apps angezeigt, welche auf das Mikrofon zugreifen (dürfen, da ich es damals bei der Frage der App erlaubt hatte).
    Ist ein Schalter, dessen Einstellung man auch nachträglich ändern kann.

    Hallo Dani,

    wenn ich das recht verstehe und Dein Sohn Glück hat, ist nur die Verknüpfung mit dem Homescreen gelöscht.
    Die App wird dann nicht mehr angezeigt.
    Das passiert auch, wenn man eine App absichtlich oder unabsichtlich deaktiviert.

    War die Threema-Libre-App aus dem Repository von F-Droid heruntergeladen worden?
    Oder nutzt Dein Sohn eine alternative App wie Neo Store oder andere, um Apps zu laden?
    (Repository: spezielles Softwarelager bei F-Droid für Entwickler wie Threema)

    Dann gäbe es folgenden Lösungsweg, vorausgesetzt, die App wurde wirklich (versehentlich) „nur” deaktiviert:
    1. den App-Store aufrufen, aus dem die App heruntergeladen wurde
    2. Threema Libre aus der App-Liste antippen (danach nicht downloaden!!! „Öffnen” würde auch nicht reagieren)
    3. gibt es außer „Öfnen” auch ein Symbol für „Einstellungen”? Dieses antippen.

    Nun siehst Du die App-Info von Threema Libre und kannst „Aktivieren” auswählen!
    Ab sofort ist die App wieder auf dem Homescreen sichtbar und kann von dort gestartet werden.
    Auch im App-Store reagiert die Schaltfläche „Öffnen” wieder auf Berührung.

    Bevor ihr weiter experimentiert, bitte im Forum als Benutzer registrieren und wieder melden.
    Also egal, ob das Problem damit schon gelöst ist oder weitere Hilfe nötig ist, bitte um Rückmeldung. ;)

    Technisch gesehen hoffnungslos veraltet und unsicher!
    Kann also nur ein Honeypot sein. Technisch versierte Programmierer würden so etwas heutzutage nicht mehr anbieten … :/

    Spoiler anzeigen

    Unterstützung von TLS 1.0 + 1.1 ist quasi eine Backdoor. Da lacht die NSA drüber, wenn sie das nicht eh selbst gebastelt hat.

    Quellenangabe: https://www.ssllabs.com/ssltest/analyz…ousmessenger.ly

    Und ja, andere tun das doch auch. Ich habe im Übrigen auch dafür bezahlt, das Argument mit "ist ja kostenlos" zählt hier eben auch nicht.

    Andere bieten Multi-Device, aber deren Lösungen sind nicht wirklich sicher.
    Kriminelle, Geheimdienste, Ermittlungsbehörden und Schurkenstaaten sind diesen Mitbewerbern sehr dankbar, weil diese Lösungen es bequem ermöglichen alles mitzulesen, ohne dass der Betroffene und seine Kontakte etwas davon merken!

    Die einzige nicht so unsichere Methode bietet der Session Messenger. Dessen ehemaliger Entwickler entschied sich dafür, auf PFS zu verzichten, weil eine Multi-Device-Lösung mit dem Signal-Protokoll einfach zu kompliziert wurde.
    Die Entwickler des Session-Messengers hätten ohne Verzicht auf PFS die gleichen Probleme wie Threema gehabt und wohl bis heute nicht gelöst.
    Dafür hat Session andere Macken und ist noch lange nicht so weit wie Threema.

    Da ich auf Libre umgestiegen bin: Um mögliche Updates kümmert sich F-Droid, oder?

    Das wäre schlimm, denn die Leute bei F-Droid sind völlig überlastet und Updates für das F-Droid-Repository sind immer verspätet. Außerdem bekommen alle Apps dort einen F-Droid-Schlüssel anstatt den vom Entwickler.

    Nein, Threema hat dort ein eigenes Repository, welches sie auch selbst pflegen.
    Deshalb müsste dort auch in den nächsten Stunden (?) das Libre-Update erscheinen, wenn es schon die v5.2.2 als gewöhnliche Shopversion gibt.

    Habe soeben in der Neo-Store-App geprüft, aber da ist noch keine neuere Libre-Version gelistet.
    War aber letztes Mal bei der 5.2.1 auch so, dass die 5.2.1l mit kleiner Verzögerung ins Threema-eigene Repo bei F-Droid kam.

    Ich verweigere mich dem Fratzenbuch und Konsorten konsequent, gebe aber zu, neben Threema auch Skype zu nutzen.

    Das eine ist für vertrauliche Kommunikation, das andere ist das schwarze Brett. ;)

    Du weißt es sicher, aber da es nicht jeder weiß, schreibe ich es trotzdem:
    Als Microsoft damals Skype übernahm, haben sie bei der Softwarerenovierung vor dem Relaunch auf Wunsch der Regierung zuerst eine Backdoor eingebaut.

    Quellenangabe: https://de.wikipedia.org/wiki/Skype#Abhörsicherheit

    Mein Sohn hat bei der Extrahierung von Chats von seinem Handy kein Problem mit der Passworteingabe. Er kann auch nach der Einblendung der Tastatur noch beide Eingabezeilen sehen.

    Dann hat er ein Smartphone mit ordentlichem Display, sprich: eine viel höhere Auflösung für die Darstellung dieses Vorgangs.

    Merke: wenn auf einem Display links oder rechts am Rand ein Scrollbalken erscheint ist das, was Du siehst nur der sichtbare Teil des Gesamtbildes!

    Das musste ich vor vielen Jahren auch erst lernen.
    Und dass man auf „Tatsch-Displays” anstelle einer Maus mit dem Finger nicht nur Symbole („Icons”, Buttons”) antippen kann, sondern manchmal mit dem Finger auf das Display drücken, gedrückt halten und dann hoch- oder runterwischen muss, um das Ziel zu erreichen. Obwohl (manchmal) gar nichts darauf hindeutet …

    De heutige Jugend, welche mit „Tatsch-Bildschirmen” aufwächst, kann Computer ohne Maus nicht mehr bedienen. :huh:8|
    Wer aber mit Heimcomputern Ende der 80er jahre begonnen hat und (Windows-)Computer auch ohne Maus(pad)/Trackpad bedienen kann, muss(te) sich erst an die Tatsch-Bildschirmbedienung gewöhnen – jedenfalls an die nicht offensichtlichen Bedienmöglichkeiten.