Beiträge von Snoopy

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    Das ist leider genau das Problem, ich hätte das Backup vor der Migration auf das neue iPhone machen sollen und danach dann vom lokalen Backup das neue iPhone alles kopieren.

    Ich hatte gehofft, es gibt auch noch eine nachträgliche Methode die Threema-Daten vom alten iPhone kopieren zu können. Sehr schade, dass es hier keinerlei Möglichkeiten gibt.

    Ich weiß nicht, warum ständig behauptet wird, dass es keine Möglichkeit gibt, obwohl es in diesem Forum schon mindestens zweimal als Thema besprochen und gelöst wurde.

    Zum Beispiel hier:

    seb62
    4. August 2023 um 16:05

    Funktioniert mit der Software iMazing. Ist Kaufsoftware, kann aber als Testversion 30 Tage richtig ausprobiert werden.
    Wird Dir also zeigen, dass sie ihr Geld wert ist.

    Nein, denn der screen bleibt ja an (Screenon.app)

    Doch, denn Samsung ist für seine brutale Stromsparmethode berüchtigt und es nützt gar nichts, wenn eine andere App das Display mit Gewalt vor dem Ausschalten bewahrt (und Threema damit in den Hintergrund drängt …).
    Das Betriebssystem kann doch trotzdem im Hintergrund befindliche Apps beliebig aus dem Speicher werfen.

    Merke: wenn Threema nicht im Vordergrund läuft, wird es noch leichter Opfer von Samsungs Stromsparwahnsinn!

    Dankeschön! Daran habe ich auch schon gedacht. Ich selbst, habe meistens den Stromsparmodus eingeschaltet; da ist die Hintergrundaktualisierung dann nicht möglich.


    Ich bekomme aber trotzdem die Benachrichtigungen. Aber vielleicht ist das bei meinem Chatpartner anders.

    Siehst Du? Es funktioniert also auch ohne Hintergrundaktualisierung.
    Nein, Dein Chatpartner nutzt doch ebenfalls ein iPhone, sogar aus der gleichen Modellreihe.
    Es könnte sonst nur noch ein Fehler in der verwendeten iOS-Version sein, da könnte er eine ältere oder eine brandneue Betaversion verwenden, jedenfalls gab es das schon mehrmals bei Apple, dass der „Apple Push Notification Service” (APNS) nicht mehr funktionierte. Erst ein Update auf eine korrigierte Version brachte dann Abhilfe. Aber so drastisch muss es ja nicht sein. Ich tippe eher auf ein Versehen oder Missverständnis in der Funktion „Mitteilungen” im Einstellungsmenü.
    Vielleicht ist der Schalter sogar optisch in der richtigen Stellung und es hilft, ihn trotzdem einmal auf „Aus” und dann nochmal auf „An” zu stellen, dann auf jeden Fall ein Neustart.

    Ich drücke die Daumen, dass es bald wieder funktioniert!

    Es gibt bei iOS bei den meisten App eine Funktion, die nennt sich "Hintergrundaktualisierung". Diese sorgt dafür, dass diese App auch wenn sie nicht aktiv ist Daten empfangen kann/darf. Die muss natürlich auch bei Threema eingeschaltet sein, sonst schaut die App nicht nach, ob es eine neue Nachricht gibt. Und macht das erst wenn die App gestartet wird.

    Vielleicht liegt es ja daran?

    Nein, das ist ein Mythos.

    Die Hintergrundaktualisierung wird nur von ganz wenigen Apps wirklich benötigt, aber nicht für Push-Benachrichtigung, das ist eine ganz andere Baustelle.
    Ich habe das früher auch geglaubt und erst später erfahren und praktisch ausführlich getestet -- und seitdem viel Energie gespart/Akkuleben verlängert, indem ich diese Hintergrundaktualisierung nicht mehr nutze. 8)
    Sollte man also nur nutzen, wenn man so eine seltsame App installiert hat, welche das verlangt und auch beschreibt, warum und wofür das unbedingt eingeschaltet sein muss. Sonst: nicht aktivieren und wenn die App dann nicht richtig funktioniert, nach einer Alternative schauen. Der Akku wird es mit längerer Lebensdauer danken.

    Danke Snoopy! Ich werde meinen Chatpartner darauf aufmerksam machen bzw. danach fragen.

    Ich war mir nicht sicher, ob er vielleicht plötzlich (un-)absichtlich etwas umgestellt hat. Dass man die Benachrichtigungen ausschalten kann, wusste ich.

    Nur dann müsste doch die Nachricht trotzdem zugestellt werden und der geöffnete Briefumschlag zu sehen sein oder?

    Wird sie auch, aber erst wenn Dein Chatpartner wieder Threema öffnet.
    Das habe ich auf meinem Testgerät extra für euch nachgestellt. ;)
    Als ich dann die App-Benachrichtigung (Apple-Sprech: „Mitteilung”) wieder aktiviert hatte, musste ich das iPhone sogar neu starten, damit es wieder über neue Threema-Nachrichten informiert (Töne bzw. Zahl im Kreis am App-Symbol).
    Bis dahin bleibt auf Deinem Gerät in Threema das Symbol gleich, weil sich der Status nicht geändert hat.

    Ich dachte zunächst, dass es vielleicht einen Zusammenhang mit meinem Urlaub und der 6h Zeitunterschied war. Aber zu Hause hat es sich dann auch nicht geändert.

    Hallo,

    vielleicht liegt es an einem Update von Apple?
    Manche Benutzer lassen das vollautomatisch in der Nacht erledigen, haben das iPhone dafür am Ladegerät mit WLAN und dann merken sie gar nichts von Aktualisierungen und es ist zwecklos, sie danach zu fragen. Sie wissen nichts davon und interessieren sich nicht dafür (wissen aber, dass es wichtig ist und haben es deshalb irgendwann so eingerichtet).

    Bei manchen Updates (in den letzten Jahren zum Glück sehr selten geworden) verändert Apple auch Geräteeinstellungen.

    Oder man verstellt als Benutzer selbst (unabsichtlich) etwas.
    Daher bitte mal prüfen lassen, ob folgendes zutrifft:

    Einstellungen/Mitteilungen, dann nach unten scrollen zur App Threema:
    Antippen, schauen ob der Schalter „Mitteilungen erlauben” an oder aus ist.

    Vielleicht wurde der Schalter speziell für Threema irgendwann versehentlich auf „aus” gesetzt, das kann einem auch mal unabsichtlich passieren, wenn man die Einstellungen durchgeht und mit dem Finger die falsche Stelle erwischt.

    Außerdem ist Apples Übersetzung sehr unglücklich gewählt: Unter „Mitteilungen” verstehe ich keine „Benachrichtigung”!
    Da muss man erstmal drauf kommen, dass damit die Benachrichtigungen gemeint sind.
    So könnte Dein Chatpartner das auch missgedeutet -- und deshalb abgeschaltet haben.

    Interessant. Sind die Anfragenden wirklich so naiv?

    Die benötigen diese Daten nicht von Signal, denn neben den o. g. Metadaten
    „Zeitpunkt der Registrierung und Zeitpunkt der letzten Verbindung” bekommen die Behörden das Wichtigste:
    die Telefonnummer.
    Damit lassen die sich das Bewegungsprofil vom Provider geben und fertig.

    Quellenangabe

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    Ich werde versuchen, wenigstens irgendwo filternde DNS einzusetzen ode eine Firewall, falls das beim iPhone halt geht. Tipps dazu gern.

    Ich nutze seit langem NextDNS, das kann man bei normalem Gebrauch ohne Einschränkung kostenlos nutzen.
    Leichte Einrichtung dank exzellenter Anleitungen für alle Plattformen.
    App kann, muss aber gar nicht installiert werden. Browser genügt für Einrichtung und Bedienung.

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    Die neue Firewall für das moderne Internet
    nextdns.io

    Registrierung (kostenlos) ist empfehlenswert, um die eigene Konfiguration zu speichern.

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    NextDNS schützt Sie vor allen Arten von Sicherheitsbedrohungen, blockiert Anzeigen und Tracker auf Webseiten und in Apps und bietet ein sicheres und überwachtes Internet für Kinder— auf allen Geräten und in allen Netzwerken.

    Snoopy Ich glaube ich habe mich mitterweile selbst ein bisschen verwirren lassen ;)

    Kann passieren. ;)

    Aber ich meinte: Der Grund, warum GrapheneOS den Google Play Store erlaubt ist weil man die Zugriffsrechte über das OS selbst einschränken kann.

    Ja, auch deshalb. Der Hauptgrund ist aber, dass man Benutzer nicht bevormunden möchte und die Nutzer selbst zwischen mehr Sicherheit und/oder Privatsphäre entscheiden können sollen.

    Denn: momentan gibt es neben dem Google Play Store keine Bezugsmöglichkeit für Apps, die genauso sicher ist.
    Hat nichts mit Privatsphäre zu tun.

    Der Play Store selbst ist nicht eine "gepatchte" Version des originalen Play Store - sondern genau die gleiche App wie auf regulären Android-Smartphones?

    Ja, GrapheneOS bietet im eigenen Repository namens „Apps” einfach gespiegelte Apps der Originale von Google.
    Es wird sogar empfohlen, die entsprechende App von Google zu aktualisieren, falls diese dort schneller verfügbar sein sollte als innerhalb der App „Apps” in GrapheneOS (kann mal vorkommen, obwohl die GrapheneOS-Entwickler immer fix sind).

    Wie die Google-Apps in Zaum gehalten werden (Sandbox-Verhalten), steuert bei GrapheneOS eine extra App namens GmsCompatConfig. Auf diese Weise können die Google-Apps unverändert bleiben, was bestimmt auch gut ist, weil die sich möglicherweise ständig selbst auf Manipulation prüfen und aussteigen würden, wenn sie eine Veränderung an sich feststellen, also ähnlich wie „Verified Boot” beim Start von Android OS oder GrapheneOS.

    Wer des Englischen oder der Bedienung des weltbesten Übersetzers DeepL mächtig ist, sollte bei Interesse an GrapheneOS deren Website unbedingt besuchen und wenigstens deren Features oder FAQ lesen (die haben es verdient!):

    GrapheneOS features overview
    Overview of GrapheneOS features differentiating it from the Android Open Source Project (AOSP).
    grapheneos.org
    GrapheneOS Frequently Asked Questions
    Answers to frequently asked questions about GrapheneOS.
    grapheneos.org

    Wer nicht gerne liest und sich lieber alles vorlesen lässt, kann auch YouTube, Odysee, NewPipe oder andere Tools zum Abspielen von YouTube-Videos nutzen und findet dort auch seriöse Angebote von

    (Threema betreffend, da gibt es leider nur wenige aktuelle Videos:)

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    Mr. Securem0
    Hallo, auf diesem Kanal werde ich mich ein wenig mit dem Thema Datensicherheit beschäftigen. Mein Hauptaugenmerk liegt dabei zunächst auf dem sicheren…
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    (GrapheneOS betreffend:)

    The Privacy Wayfinder
    GrapheneOS and other privacy/security topics. I am clearly not an expert in this field. I find these topics interesting and makes for a fun hobby!
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    Side Of Burritos
    Hi, I'm Josh. I've spent the past 12 years in the computer security field. From a Linux Systems Administrator managing over 1,000 servers for a hosting…
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    … und viele andere … (viel Spaß!)

    Falls das jemand noch beantworten kann: sandboxed Google Play ist 1:1 Google Play aber das System selbst (Graphene OS) schränkt die Zugriffsrechte von Google ein?

    Ja, wie auf der Website von GrapheneOS bestens erklärt (!), werden die Google-Dienste von GrapheneOS in eine Sandbox eingeschlossen und laufen völlig ohne Systemzugriffsrechte, d. h. sie haben nur die gleichen eingeschränkten Rechte wie alle anderen Apps auch.
    Außerdem kann man in GrapheneOS jeder (!) App den Zugriff auf das Netz verbieten.
    Das ist zwar für manche Google-App kontraproduktiv, aber man kann es machen.
    So kann man z. B. die Google-Tastatur oder Googles Kamera (nicht ohne Google-Foto) installieren, aber gleich beim Installieren die Frage nach Netzzugriffserlaubnis verneinen und dann können diese Apps nicht „nach Hause telefonieren”.

    Momentan können Apps, die dafür programmiert sind, untereinander kommunizieren, also könnte eine Google-App wie GBoard, GCamera oder GPhoto gesammelte Daten zu GMaps schummeln, um persönliche Daten heimlich doch noch zu Google zu senden.
    -- Dagegen entwickelt GrapheneOS bereits eine Lösung, um wie mit „Storage Scope” und „Contact Scope” dann auch ungewollte Kommunikation zwischen Apps zu verhindern.

    Falls das jemand noch beantworten kann: sandboxed Google Play ist 1:1 Google Play aber das System selbst (Graphene OS) schränkt die Zugriffsrechte von Google ein?

    Es handelt sich also keinesfalls um eine modizifierte Google Play- App selbst - und sollte somit auch nicht gegen die Nutzungsbedingungen von Google (Thema fremden Store verwenden) verstoßen?

    Hallo,
    Was hast Du denn da durcheinandergeworfen? Oder habe ich das missverständich geschrieben?
    Was hat denn Aurora Store mit Sandboxed Google Play zu tun?

    Ich muß nicht unbedingt Threema haben. Hat sich erledigt. GrapheneOS ist gehärtetes Android und damit geht eben nicht alles, was sonst mit Android geht. Danke nochmal an alle.

    Du bist anscheinend ein Troll oder einer, der GrapheneOS schaden möchte.

    Damit hier keine Unwahrheiten verbreitet werden, stelle ich als zufriedener Nutzer von Threema (alle Varianten) und GrapheneOS (Pixel 7 Pro und 8 Pro) für alle Leser klar:

    GrapheneOS ist ein nichtkommerzielles Projekt von Datenschutz und Privatsphäre liebenden unabhängigen Entwicklern, welche Android OS als gehärtete Version anbieten und dieses ständig weiter verbessern.
    Updates gibt es dort immer sehr zeitnah, mindestens einmal pro Monat und bei Bedarf sogar mehrmals im Monat!

    Threema läuft darauf völlig problemlos in allen drei Android-Varianten:

    1. Empfehlung: Shop-Version direkt von Threema, da kein App-Store installiert werden muss, weder Google noch sonstwas
    2. Empfehlung: Version aus Googles Play Store, wenn jemand sowieso wegen mehrerer anderer Apps nicht auf Googles Play Store verzichten kann und deshalb GrapheneOS mit installiertem „sandboxed Google Play” nutzt

    3. nicht empfohlen: Threema aus F-Droids externem von Threema gepflegtem Repository: die Threema-App ist zwar direkt von Threema signiert, aber F-Droid (oder ein alternatives Frontend) wird benötigt, was man lieber vermeiden sollte (siehe Quellenangabe).

    4. nicht empfohlen wie 3., aber zusätzlich gefährlich, weil ohne entwickler-eigene Signatur: Threema direkt aus F-Droids Repository. Außerdem verzögert F-Droid alle Updates um eine Woche und länger, was im Fall von Sicherheitslücken fatal sein kann (Sicherheitslücken sind bei Threema sehr selten, aber man soll nie nie sagen).

    Signatur: ein heutzutage dringendst (!) erforderliches Instrument zur Echtheitsprüfung.
    Jeder seriöse sicherheitsbewusste Entwickler veröffentlicht auf seiner Downloadseite neben/unter dem Downloadlink zur Software auch die Signatur alias Fingerprint. Das ist ein Hash (meist 256 bit). Es gibt Tools für den Desktop und Onlinetools (Apps) zur Prüfung von Signaturen. Nach Download der Software lässt man dieses Tool den Hash berechnen.
    Stimmt der Hash-Wert mit dem vom Entwickler auf der Website/dem Shop angegebenen überein, ist die Software nicht manipuliert.
    F-Droid benutzt leider nur eine einzige Signatur für alle Apps. Das ist nicht wirklich sicher.

    Der Entwickler des Aurora-Stores meint es zwar gut mit seinem Projekt, verstößt aber gegen Googles Richtlinien und aus verschiedenen Gründen ist von der Nutzung dieses alternativen App-Stores abzuraten (nur zwei Beispiele unten genannt).
    1. Zugriff auf Googles App-Angebot ohne deren Erlaubnis.
    2. ca. 20 dafür anonym weltweit angelegte Nutzer werden dafür eingesetzt, wodurch man auch unpassende App-Updates erhalten kann.

    Eine dagegen sichere Alternative eines anderen privatsphäre-liebenden Entwicklers gibt es bereits, ist aber noch am Anfang.
    Nichtsdestotrotz wurde deren neuer App-Store von den Graphene-Entwicklern bereits in deren eigenes App-Repository aufgenommen, um ihn zu fördern: Accrescent.

    Quellenangabe

    GrapheneOS Frequently Asked Questions
    Answers to frequently asked questions about GrapheneOS.
    grapheneos.org
    You should uninstall F-Droid - Part 1
    If you're going to use F-Droid for apps, there are a few things that you should be aware of.
    sideofburritos.com
    You should uninstall F-Droid - Part 2
    The F-Droid app repository has some issues that could potentially affect your security.
    sideofburritos.com
    Obtainium overview | My favorite way to track Open Source apps
    Using an RSS reader is a popular way to tack OSS apps directly from their source. Obtainium automates this process and simplifies it.
    sideofburritos.com
    Accrescent
    Accrescent is an Android app store focused on security, privacy, and usability.
    accrescent.app
    GitHub - soupslurpr/AppVerifier: Verify apps easily.
    Verify apps easily. Contribute to soupslurpr/AppVerifier development by creating an account on GitHub.
    github.com

    Das GraphenOS-Team betreibt nun einen 'App-Store' namens Accrescent.
    Die URL zu diesem Projekt lautet https://accrescent.app/ und auf dieser wird eigentlich alles weitere beschrieben.

    Koenntet ihr mal pruefen, ob das Threema-Lite darueber unterstuetzt werden koennte?

    Sorry, aber das ist nicht ganz richtig.

    Das GrapheneOS-Team betreibt einen eigenen „App-Store” namens „App Store”.
    Das ist deren Repository für eigene Apps und gespiegelte Apps anderer Anbieter.

    Weil der Anbieter/Entwickler des App-Stores namens Accrescent Privatsphäre so ernst nimmt wie das GrapheneOS-Team selbst, hat man dort entschieden, auch deren vorbildliche App ins GrapheneOS-Repository aufzunehmen.

    Ist zwar noch im Betastadium und die Anzahl der mitmachenden Entwickler noch begrenzt, aber jeder hat mal klein angefangen.

    Es wäre in der Tat prima, wenn Threema ihre Libre-App auch ins Repository von Accrescent stellen könnte.
    Da wäre es eine exzellente Alternative zum bereits gelisteten Signal-Fork Molly. ;)

    Er dürfte sich schon ein ordentliches Smartphone besorgt haben....

    Nein, leider nicht. :|

    Alle Android-Versionen vor 8.x haben grusselige Sicherheitslücken, die von niemandem mehr gestopft werden!

    Als ein Beispiel nenne ich mal eine recht bekannte Lücke:
    Zwei App-Berechtigungen des Android-Betriebssystems lassen sich dazu missbrauchen, alles auszuspionieren, was der Nutzer auf der Tastatur eingibt. Außerdem kann man bösartige Apps auf diesem Wege mit beliebigen App-Rechten versorgen.

    Quellenangabe

    Cloak & Dagger: User-Interface-Tricksereien hebeln Android-Rechtesystem aus
    Zwei App-Berechtigungen des Android-Betriebssystems lassen sich dazu missbrauchen, alles auszuspionieren, was der Nutzer auf der Tastatur eingibt. Außerdem…
    www.heise.de

    Für den Auswahlweg über die Medien in den Chats steht: Tippen Sie lange auf einen Eintrag. Sie können nun weitere Einträge auswählen ... das kann ich eben nicht. Wenn ich eines durch langes Drücken ausgewählt habe, wird es in dem Moment wieder abgewählt, in dem ich versiuche, ein zweites dazuzuwählen.

    Ist nicht nachvollziehbar. Bei mir funktioniert es wie bei jnL.
    Du hast aber schon das erste lang gedrückte Bild wieder losgelassen, bevor Du versucht hast, weitere auszuwählen, oder? Also nicht mit zwei Fingern gearbeitet …

    Hallo Berta,

    ganz einfach:
    Testflight gibt es vom Softwareentwickler, also ggf. dort zuerst nachfragen, ob es eine Fortsetzungsmöglichkeit gibt.
    Wenn ja, bekommst Du wieder einen „Testflug” bzw. kannst weiter testen.

    Wenn Du nicht weiter testen möchtest, ist das kein Wechsel von Beta zu Alpha.
    Alpha ist noch unfertiger!

    Was Du möchtest, ist die produktive Version, englisch auch „stable” oder „stable release” genannt.

    Dazu löschst Du einfach Testflight und die darüber erhaltene Testversion und installiierst Dir die offiziell fertige, also produktiv einsetzbare Version.

    Konsequenz: Alle Deine bisher zum Testen genutzten Daten gehen beim Löschen der Testversion natürlich verloren.
    Aber es ist ja nur eine Testversion, also wirst Du darauf ja vorbereitet sein.

    Möchtest Du wirklich die Daten aus der Testversion sichern und -- falls überhaupt möglich -- in eine produktive Version übernehmen, dann ist das mit Bordmitteln von Apple iOS nicht möglich.

    Vielleicht funktioniert das mit einem Forensiktool wie iMazing von der Schweizer Firma DigiDNA.
    Aber diese Funktion von iMazing habe ich noch nie selbst ausprobiert.
    Ich sichere immer nur das gesamte iPhone vollautomatisch damit und als Hauptgerät nutze ich längst kein iPhone mehr.

    Du kannst die Vollversion von iMazing vor dem Kauf kostenlos herunterladen und (30 Tage?) testen.
    Falls es auch die einzelne Sicherung von Threema erlaubt und dann auch die verschlüsselten Daten enthalten sein sollten, ist das die Lösung.
    Aber es kann sein, dass Threema das auch für iMazing nicht zulässt -- dann gibt es keine Lösung für Normalsterbliche, sondern nur für echte Forensiker.

    Wieso denn, die meisten haben doch einen. In Chrome ist doch einer eingebaut.

    🙈

    Ja, in fast jedem Browser ist einer eingebaut. Aber der ist mir zu unsicher (Browser haben häufig Sicherheitslücken und das betraf in der Vergangenheit auch schon einmal den eingebauten Passwortmanager).
    Außerdem ist solch ein Passwortmanager nicht plattform-/geräteunabhängig.

    Aber ich gebe Dir Recht, dass vielleicht nicht ganz so viele Technikignoranten gar keinen Passwortmanager nutzen.
    Allerdings ist diesen Technikignoranten meist nicht bewusst, dass da ein Passwortmanager im Browser integriert ist.

    Spoiler anzeigen

    Das habe ich in meiner beruflichen Zeit als Anwenderbetreuer oft bemerkt.
    Die Leute freuen sich, dass sich ihr Browser (was ist das …?) die Zugangsdaten merkt, aber wenn sie mal ein Passwort vergessen haben oder der Browser sie dauernd mit dem alten Passwort anzumelden versucht, wissen sie nicht wo im Browser die Passwörter aufrufbar sind, um z. B. veraltete zu löschen oder manuell zu aktualisieren, weil vorher im Dialog falsch geklickt wurde.

    Wenn Otto-Normal-Verbraucher bereits Passwortmanager nutzen würden (…), könnte man diesen „Geschenkempfängern” den Tipp geben, für ihren erhaltenen Promo-Code oder Threema-Schlüssel genauso einen Eintrag im Passwortmanager hinzuzufügen wie sie auch Einträge für bisher schon benutzte Zugangsdaten angelegt hatten …

    Leider ist die Nutzung eines Passwortmanagers für die meisten nicht an Technik Interessierten genauso befremdlich wie die Nutzung eines seriösen Messengers. ;(