Beiträge von snoopy100

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    Nein, leider nicht. Zumindest für Threema Desktop 2.0 ist es laut Threema geplant, irgendwann...

    Dabei müsste das die Entwickler doch selbst nerven? Besonders wenn man ein sicheres Passwort verwendet. Ich vermute mal, dass viele Nutzer daher ein sehr einfaches wählen, auf Kosten der Sicherheit.

    Dann wird es sicherlich noch kommen, weil ich hab das Tool in der Autostart drin, aber man muss halt immer noch das Password eingeben, das ist was lästig, aber wird wohl noch werden denke ich auch. 🙂👍 Man soll die Hoffnung nie aufgeben.

    Es geht um das Tool Threema-Web Desktop nenne ich mal so, ist es nicht möglich jedes mal wenn man das Tool startet es, verlangt es nach einer PASSWORD. Gibt es keine Möglichkeit, das zu speichern, ohne dass man das immer wieder Neu eingeben muss, wenn man es startet. Es ist etwas lästig, das Passwort immer wieder neu einzugeben. Wenn man das Tool, z. B. das, was es soll, in dem Autostart hat, oder auch so, und es kommt ständig die PASSWORD abfrage. Eine Option wäre da nicht schlecht unter Einstellungen, dass man das auswählen kann, ob speichern oder nicht. 🤔

    Du sprichst in Rätseln. Kann es ein, daß du das meinst?

    Ja genau, ich wuste selber nicht was es war, weil ich es kaum mit bekommen hab. Aber das war es ja, hoffe ja mal das Threema da nicht

    mit macht und für sich bleibt. Wenn das so wäre, dann wäre das wohl nicht mehr so sicher. Wie gesagt, hoffentlich wird es dazu nicht

    kommen, dann ist die Sicherheit nicht mehr gegeben davon bin ich auch überzeugt.

    Hallo Ihr,

    leider hab ich das nicht mit bekommen, hier läuft noch Galileo Pro7. Am Anfang was ich verpasst habe
    war ein Bericht über zwei große Anbieter Facebook und noch einer, die irgendwas sagten, damit die
    kleinen auch dran kommen, oder verbunden werden, da war, auch die rede von Threema aber nicht nur
    es ging um ein Paket, aber weiß nicht was jetzt überhaupt los war, hat das jemand mit bekommen.
    Da stellt sich dann die frage, was ist mit der Sicherheit dann von Threema, wenn die da mit machen, ich
    weiß wie gesagt nicht um was es genau geht. :/

    Es geht um die Lizenzen ich habe mehrere will die aber radikal löschen, es muss doch möglich sein, gekaufte Lizenzen

    selber dann zu löschen. Hm also wie kann man seine Lizenzen aus dem System nehmen, falls das ein Admin liest, bitte

    mal um Nachricht.

    hieß die Studie "DDR"? ;)

    hieß die Studie "DDR"? ;)

    Dies Absegnung dafür könnte sogar relativ schnell geschehen.

    Hier noch der Bericht von Heise:

    https://www.heise.de/hintergrund/EU…ng-4951415.html

    Mal sehen, was da die Tage noch so passiert.

    Es ist ebenfalls ein Thema, das Aufgrund der Komplexität auch schnell an vielen vorbeigeht und daher ohne großes Aufsehen "durchgeht". Denn die Sicherheit die Threema bietet, spielt für die meisten Menschen auch keine Rolle.
    Es ändert für Menschen mit der "habe nichts zu verbergen" Einstellung ja nichts.

    Ich habe auch nichts zu verbergen, aber trotzdem möchte ich das nicht, wir haben immer weniger ein Privat leben, ohne das

    man direkt naher noch unter General verdacht steht schlimm. sowas.

    Laut Medienberichten plant die EU, eine Verordnung, die das Hinterlegen eines Zweitschlüssels bei E2E-Verschlüsselung vorschreibt. Auf die Weise haben dann die Behörden Zugriff auf verschlüsselte Kommunikation, z.B bei WhatsApp. Der Terroranschlag in Wien dient dabei als Begründung.

    Quelle: https://fm4.orf.at/stories/3008930/

    War ja wieder klar, das man immer egal wie einen Grund findet sich Kontrollieren zu lassen, ob berechtigt oder nicht.

    Oh das ist ja nicht so schön, da muss es doch trotzdem eine Software geben die sowas bemerkt oder nicht.

    Das habe ich heute gelesen, kann man die Nachrichten mit Lesen oder abfangen.

    Wäre nett wenn das Threema-Team mal was dazu sagt, was Threema angeht?. :/

    Lg

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    Die Bundesregierung hat heute die Weichen für eine Gesetzesnovelle zur Anpassung des Verfassungsschutzrechts gestellt. Dahinter verbirgt sich die Erlaubnis für Geheimdienste, bei Messengern wie WhatsApp mitlesen zu können - trotz Verschlüsselung.

    WhatsApp.png

    Bundesinnenminister Horst Seehofer nannte die jetzt beschlossene Novelle des Verfassungsschutzgesetzes einen längst überfälligen Schritt im Kampf gegen Terroristen und militante Extremisten. Schon seit Jahren forderte Seehofer immer wieder eine Hintertür, um bei den Messenger-Diensten mitlesen zu können. Die Gesetzesnovelle regelt nun schon einmal die Möglichkeiten für die sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ).

    Jeder Zweite telefoniert per WhatsApp und Co.

    Infografik: Jeder Zweite telefoniert per WhatsApp und Co.

    Vor der Verschlüsselung ansetzen - oder nach der Entschlüsselung

    Das Neue in der Regelung ist, dass die Quellen-TKÜ nun schon ansetzt, bevor die Nachrichten technisch verschlüsselt werden oder alternativ, wenn sie wieder entschlüsselt sind. Geheimdienste sollen nicht weiter ausgeschlossen sein, nur weil die Nachrichten verschlüsselt sind. In dem Beschluss der Bundesregierung wird erklärt: "Die Neuregelung zur Quellen-TKÜ erweitert die rechtlichen Möglichkeiten der Telekommunikationsüberwachung nicht, sondern sorgt dafür, dass die Täter sich der Aufklärung technisch nicht mehr durch Wahl des Kommunikationsmittels entziehen können."

    Das bedeutet, dass die Voraussetzungen wann mitgelesen werden darf sich nicht ändern. Dafür will die Bundesregierung jetzt die Optionen bei den Messengerdiensten schaffen, damit auch tatsächlich mitgelesen werden kann.

    Bundesinnenminister Seehofer: "Ich kann nicht akzeptieren, dass unsere Sicherheitsbehörden den Feinden unserer Demokratie wegen mangelnder Befugnisse hinterherlaufen. Die Zeit der Telefone mit Wählscheibe ist längst vorbei. Das Gesetz ist ein überfälliger Schritt im Kampf gegen Terroristen und militante Extremisten. Wir brauchen einen Verfassungsschutz, der auch im digitalen Zeitalter sehen und hören kann. Nur so können wir den extremistischen Geschwüren in unserer Gesellschaft etwas entgegensetzen."