Beiträge von Julia

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    Wie hier einige schon richtig vermutet haben hat sich leider im Update Mechanismus der Shop-Version ein Fehler eingeschlichen, der dazu führt, dass die App auf Geräten mit Android 14 oder Android 15 crasht, sobald ein automatisches Update verfügbar ist.

    Im Threema Shop (https://shop.threema.ch/download) ist nun die Version 5.6.2 verfügbar, die jedoch manuell installiert werden muss. Sobald 5.6.2 installiert ist, funktionieren beim nächsten Release dann auch die automatischen Updates wieder.

    Viele Grüsse

    Julia

    Wir werden in den nächsten Tagen ein Update der App herausbringen, welches in solchen Fällen wieder wie in früheren Versionen der App versucht, über Port 443 mit dem Threema-Server Kontakt aufzunehmen und dadurch den Firewall zu übertölpeln.

    Google war extrem schnell heute: Das Update auf 5.3.1 steht bereits im Play Store zur Verfügung. Die anderen Stores/Download-Plattformen und das Changelog folgen sobald als möglich.

    Hallo!

    Das Problem tritt in Netzen auf, in dem Port 5222 von innen nach außen gesperrt ist.

    Bei einigen WLAN-Routern ist im Gästemodus lediglich Port 443 geöffnet, sodass sich Threema nicht mit dem Server verbinden kann. Eine kurzfristige Lösung wäre, den Router oder Firewall (bzw. Firewall-App wie Netguard) so zu konfigurieren, dass Threema über Port 5222 kommunizieren kann.

    Wir werden in den nächsten Tagen ein Update der App herausbringen, welches in solchen Fällen wieder wie in früheren Versionen der App versucht, über Port 443 mit dem Threema-Server Kontakt aufzunehmen und dadurch den Firewall zu übertölpeln.

    In einigen Fällen hilft auch das Ausschalten von IPv6 für Nachrichten: Einstellungen > Über Threema > Erweiterte Optionen > IPv6 für Nachrichten > AUS

    Viele Grüße
    Julia

    Hallo!

    Das Problem tritt in Netzen auf, in denen Port 5222 von innen nach außen gesperrt ist.

    Bei einigen WLAN-Routern ist im Gästemodus lediglich Port 443 geöffnet, sodass sich Threema nicht mit dem Server verbinden kann. Eine kurzfristige Lösung wäre, den Router oder Firewall (bzw. Firewall-App wie Netguard) so zu konfigurieren, dass Threema über Port 5222 kommunizieren kann.

    Wir werden in den nächsten Tagen ein Update der App herausbringen, welches in solchen Fällen wieder wie in früheren Versionen der App versucht, über Port 443 mit dem Threema-Server Kontakt aufzunehmen und dadurch den Firewall zu übertölpeln.

    In einigen Fällen hilft auch das Ausschalten von IPv6 für Nachrichten: Einstellungen > Über Threema > Erweiterte Optionen > IPv6 für Nachrichten > AUS

    Viele Grüße
    Julia

    Das ist korrekt. Die APK 5.3 wurde unkomprimiert gepackt um einen möglichen Fehler auf gewissen Geräten zu verhindern.

    Der Inhalt selbst ist grössenmässig ungefähr gleich wie bei der vorherigen Version.

    Hintergrund: APK-Dateien sind gewöhnliche ZIPs, die mit "unzip" entpackt werden können.

    Aber du kannst dich sehr gerne beim Support mit einem Debug Log melden. Wenn die App an sich funktioniert, sollte sie sich auch verbinden können. Kann natürlich sein, dass irgendwas im OS das verhindert, aber das wird sich hoffentlich schnell herausstellen.

    Threema 4.59 wird am Server nicht mehr zugelassen. Es ist deshalb vergebene Liebesmüh, ein Debug Log an den Support zu senden.

    Die Sicherheit eines Gesamtsystems ist immer nur so gut wie das schwächste Glied.

    Somit kann Threema leider nicht mehr mit Android 4.x (und damit SailfishOS) genutzt werden. Tut mir leid.

    Google hat leider den Release unnötig aufgehalten. Nun sollte es soweit sein. Das Update ist bei Google Play und im Threema Shop verfügbar.

    Huawei App Gallery und F-Droid (Libre) folgen etwas später. Vielen Dank für das Verständnis und die Geduld!

    Die Gboard-Tastatur schreibt offenbar neuerdings den initialen Inhalt (die sogenannten Hints) von aktiven Texteingabefeldern (EditText) im Klartext ins System-Log des Geräts.

    Der Bildschirm zum Bearbeiten von Medien vor dem Versand wurde nun so geändert, dass der Text «Senden an <Empfänger>» statt im EditText in einem separaten Textfeld oberhalb des Sende-Buttons angezeigt wird. Damit wird verhindert, dass Gboard den Empfängernamen ins System-Log schreibt.

    Bei alternativen Tastaturen (z.B. denjenigen vom Samsung oder Huawei) trat das Problem nicht auf.

    Änderungen siehe hier: https://github.com/threema-ch/thr…5dbf08aac49ea71

    Hallo Heike

    Es hat sich leider in Version 4.6 ein Fehler eingeschlichen, der auf gewissen älteren Handys dazu führen kann, dass man die Medienübersicht nicht mehr öffnen kann.

    Dieser Fehler wurde in Threema 4.61 behoben. Das Update hängt leider seit zwei Tagen im Review-Prozess des Google Play Store. Falls du Threema im Threema Shop gekauft hast (aber nur dann!), kannst du hier das Update herunterladen: Threema Shop Download

    Andernfalls musst du dich leider noch etwas gedulden, bis Google endlich in die Puschen kommt.

    Liebe Grüsse

    Julia

    Hallo!

    Das ist ein Fehler in der aktuellen Beta-Version, der auftritt, wenn der Standardton des Systems gewählt ist.

    Ein Update ist schon in Vorbereitung und sollte spätestens morgen verfügbar sein.

    Bis es soweit ist, einfach einen anderen Benachrichtigungston auswählen.

    Viele Grüsse

    Julia

    Bei mir tritt mit dieser Version wieder folgender „Fehler“ auf:

    Threema-Kamera füllt nicht kompletten Bildschirm aus

    Das Seitenverhältnis wurde aus Kompatibilitätsgründen bis auf weiteres auf 4:3 beschränkt, weil die Kameras einiger Handys Probleme mit anderen Grössenverhältnissen haben und den Bildinhalt verziehen. Da fast alle Bildsensoren hardwaremässig ebenfalls einen Seitenverhältnis von 4:3 aufweisen, erhält man damit die optisch besten Fotos.

    Zitat

    Weiß jemand, was mit „Unterstützung von Proxy-Servern“ gemeint ist? Ich habe in den Threema-Einstellungen keinen neuen Punkt gefunden?

    Proxy-Server werden zum Beispiel in Schulen verwendet, um unerwünschte Inhalte zu filtern. Diese werden automatisch erkannt und müssen nicht konfiguriert werden. Siehe auch Proxy

    • Smartphone ist ein Sony XA1 Plus, Model G3421, mir Android 8.0.0

    Die Modelle XA1 und L3 von Sony [1] haben einen Fehler in der Firmware, der dazu führt, dass der HTTP-Client des Betriebssystem keine SSL-Verbindung zu gewissen Servern aufbauen kann, die OCSP Stapling [2] aktiviert haben.

    OCSP wird benötigt, um die Gültigkeit eines Zertifikats zu validieren. OCSP Stapling hat gegenüber dem traditionellen OCSP den Vorteil, dass es keine Abfrage beim Zertifikatsherausgeber auslöst. Das für uns besonders wichtig, weil die Information, welche IP-Adressen Threema verwenden, nicht in die Hände von Dritten gehört. Deshalb haben wir die Option auf unseren Servern aktiviert, einschliesslich des Vermittlungsservers für Threema Web.

    Nun ist OCSP Stapling eigentlich rückwärtskompatibel. Unterstützt der Client das Protokoll nicht, kann er trotzdem eine Verbindung zum Server aufbauen. Es findet dann einfach keine Validierung des Zertifikats statt. Das läuft problemlos auf tausenden verschiedener Android-Geräte bis runter zu Android 4.1. Nur nicht bei den zwei Sony-Modellen. Die fehlerhaften Modelle «verschlucken» sich beim Handshake (Händeschütteln) mit dem Server und brechen die Verbindung ab.

    Für die wichtigsten Funktionalitäten von Threema betreiben wir für diese Handys separate Server-Instanzen, die kein OCSP Stapling aktiviert haben und ein selbstsigniertes Zertifikat verwenden. Dadurch ist eine Nutzung trotz des Sony-Fehlers hinreichend sicher möglich. Bei erweiterten Funktionen wie Web, Calls, Maps und POIs gibt es diese Instanzen aber nicht. Es steht für uns ausser Diskussion, das OCSP Stapling generell zu deaktivieren, da sonst die Privatsphäre aller Nutzer leiden würde.

    Wir sind der Meinung, dass der Fehler an der Wurzel, also in der Firmware der Handys behoben werden sollte. Den Entwickler-Support von Sony haben wir bereits kontaktiert, es wäre jedoch hilfreich, wenn die betroffenen Kunden sich ebenfalls beim Support von Sony melden und um Behebung bitten würden. Das würde den Druck auf Sony erhöhen.

    Viele Grüsse

    Julia

    [1] Insgesamt sind uns derzeit 19 Subtypen mit diesem Fehler bekannt

    [2] https://de.wikipedia.org/wiki/Online_Ce…otocol_stapling

    Hallo!

    In deinem Fall wurde die App während der Datenbankmigration von deinem Handy abgewürgt und neu gestartet.

    Die erfreuliche Nachricht: Die Datenbank kann in so einem Fall gerettet werden.

    Bitte lade die Version 4.03 der App mit dem Browser deines Handys bei uns im Shop herunter. https://shop.threema.ch/download und installiere sie wie gewohnt durch Draufklicken.

    Danach sollte die Migration durchlaufen und die App wieder startbar sein.

    Lass uns bitte wissen, ob's geklappt hat.

    Bitte beachten:
    Diese Methode funktioniert nur in diesem spezifischen Fall.


    laut vorherigem Post von Julia setzt Threema die Einstellungen zurück, wenn am Kanal etwas geändert wurde. Ich ändere allerdings am Kanal nichts, außer daß ich, wie ebenfalls von Threema beschrieben, die dokumentierten Schalter (Sperrbildschirm etc...) umlege. Und trotzdem werden die Einstellungen zurückgesetzt - folglich ist da nach meinem Verständnis irgendwo ein Bug...

    Threema setzt die Einstellungen nur zurück, wenn am Kanal etwas geändert wurde.

    Leider sind die tatsächlichen Kanaleinstellungen bei MIUI 10 nicht direkt ersichtlich - was man bei MIUI sieht ist eine über die Benachrichtigungskanäle gestülpte eigene Implementierung von Xiaomi.

    Kann aber gut sein, dass irgend eine andere App die Einstellungen ändert (MIUI selbst macht das zumindest auf unserem Testhandy nicht).

    Hast du den Xiaomi-Support mal gefragt, wieso sie auf die extrem dämliche Idee gekommen sind, die Benachrichtigungskanäle standardmässig stummzuschalten?


    Threema beachtet die Favoriten Ausnahmen (mit Stern markierte Kontakte) auch bei diesem Gerät nicht... :(

    Das ist das korrekte Verhalten.

    Die Verbindung zwischen Adressbuch und Threema ist bewusst sehr lose und die Daten werden nur sporadisch synchronisiert, falls überhaupt aktiviert.

    Da sich das Adressbuch (bzw. die «Favoriten»-Markierung) jederzeit ändern kann würde jede eingehende Nachricht eine Abfrage beim Adressbuch verursachen, was nicht erwünscht ist.