Es ist keine gewöhnliche Nachbarschaft. Es ist eine junge Wohngenossenschaft, die eine über Jahre leerstehende Immobilie gekauft und saniert hat. Wir waren von Anfang an gut vernetzt, und jeder kennt jeden. Zunächst E-Mail und Telefon, dann sollte es noch Whatsapp sein, da habe nicht nur ich mich gesperrt. Die Idee stattdessen Threema zu nehmen, kam von drei, vier anderen Whatsapp-Gegnern (ich hatte damals selbst noch kein Threema). Dann wurden es ein paar mehr und es bildete sich eine Gruppe. Dann wurden es immer mehr mit sichtbarem Mehrwert für die Nachbarschaft. Inzwischen kann ich die Nachbarn, die kein Threema nutzen, an zwei Händen abzählen (davon sind allerdings einige, die noch mit "Holzhandy" unterwegs sind, also mobil offline).
Hi Jaroslav!
Eine schöne Erfolgsgeschichte, die du uns da erzählen kannst.
Habt ihr eine Threema Gruppe, oder seid ihr lose mit einander in Kontakt?
So wie du schreibst, hat es dann keiner Anstrengung oder Überzeugungsarbeit bedurft die Leute zu Threema zu bringen?
Das ist ja das interessante an deiner Geschichte, weil andere so richtig kämpfen müssen um ihre Kontakte zu Threema zu holen.
Wünsche weiterhin viel Spaß, mit den Threemawilligen, von denen andere nur träumen können
Schönes WE,
Retired