Hallo 
Gruß Ingo
. . . . . . . . . . . .
Interessant, danke für den Hinweis.
Die App kannte ich noch nicht.
Leider finde ich sie aktuell auch nicht im Apple Store um mal einen Blick darauf zu werfen.. 
Nutzt(e) das einer von euch unter iOS ?
Leider finde ich sie aktuell auch nicht im Apple Store
Hallo
Nutzt(e) das einer von euch unter iOS ?
Ich nutze
Gruß Ingo
Nicht empfehlenswert!
Wer anfangs meint, dass das eine interessante/geniale Lösung sei, sollte den Artikel und auch die Kommentare bei heise.de lesen!
Ingos persönlicher Tipp (KeePassium) ist deutlich besser.
Ich persönlich nutze seit Jahren Strongbox, habe dann auf Strongbox Zero gewechselt, um den Entwickler zu fördern und einen noch schlankeren Passworttresor ganz ohne Onlinefunktionen zu haben (auf drei iPhones).
Auf dem MacBook Air M2 nutze ich noch die reine macOS-Version von Strongbox.
Allen Android-Nutzern empfehle ich KeePassDX.
Wer iPhones und Android-Smartphones nutzt, kann bedenkenlos beide Passworttresore nutzen und die Passworttresordateien austauschen bzw. manuell von Gerät zu Gerät kopieren.
Als ich noch meine zwei Fairphones hatte, habe ich das selbst auch so gemacht und mir nach Änderungen am Passworttresor eines Geräts die Datenbankdatei per sicherer E-Mail (Tutanota) selbst geschickt.
Dann an den anderen Geräten (iPhones, MacBook, Fairphone) den Mailanhang gespeichert und gegen die vorhandene Datei ausgetauscht (oder direkt überschrieben).
Ob jemand KeePassium oder Strongbox nutzt, ist Geschmacksache, technisch sind beide prima.
Ich weiß von Strongbox-Entwickler Mark McGuill persönlich, dass auch KeePassium eine gute Wahl ist. 
Ein netter fairer Entwickler, der nichts gegen diese „Konkurrenz” hat.
Mir hatte damals aber Strongbox besser gefallen.
Wer anfangs meint, dass das eine interessante/geniale Lösung sei, sollte den Artikel und auch die Kommentare bei heise.de lesen!
Ingos persönlicher Tipp (KeePassium) ist deutlich besser.
Hallo
ehrlich gesagt habe ich mich nicht näher damit beschäftigt. Wie ich es verstanden habe, ist der Vorteil bei MP, dass die Daten ausschließlich lokal bleiben und nicht in eine Cloud gehen. Bei KeePass(ium) ist jedoch eine Cloud nötig. Ich persönlich habe damit kein Problem.
Gruß Ingo
Hallo
ehrlich gesagt habe ich mich nicht näher damit beschäftigt. Wie ich es verstanden habe, ist der Vorteil bei MP, dass die Daten ausschließlich lokal bleiben und nicht in eine Cloud gehen. Bei KeePass(ium) ist jedoch eine Cloud nötig. Ich persönlich habe damit kein Problem.
Gruß Ingo
KeePassium benötigt keine Cloud!
Das wäre bei mir schon damals ein No-go gewesen und ich hätte diese App nicht einmal ausprobiert.
KeePass braucht generell überhaupt keine Cloud.
Wird sogar von vielen Cloud-Fans gemieden, weil es eben eher für die sichere lokale Verwendung mit manuellem Abgleich mehrerer Geräte gedacht ist.
KeePass braucht generell überhaupt keine Cloud.
Hallo
Du hast Recht, nicht generell. Aber wie greife ich ohne eine Cloud von mehreren Geräten (z.B. Desktop, Laptop, Smartphone, Tablet) auf die Datenbank zu?
Gruß Ingo
Hallo
Du hast Recht, nicht generell. Aber wie greife ich ohne eine Cloud von mehreren Geräten (z.B. Desktop, Laptop, Smartphone, Tablet) auf die Datenbank zu?
Gruß Ingo
Hallo Ingo,
schon mal etwas von E-Mail gehört?
Da kann man Dateien anhängen …
Und wenn man diese speichert, anstatt sie sich zu schicken, kann man die auch von jedem anderen Gerät mit Zugriff auf dieses Postfach im Entwürfe-Ordner laden.
Hallo Ingo,
schon mal etwas von E-Mail gehört?
Da kann man Dateien anhängen …
Und wenn man diese speichert, anstatt sie sich zu schicken, kann man die auch von jedem anderen Gerät mit Zugriff auf dieses Postfach im Entwürfe-Ordner laden.
Ach herrjeee... 😅 Mails verwendete ich auch mal als Vehikel. So vor 10-15 Jahren, als ich keinen Cloudanbieter hatte.. 😂
Für mich sind es im speziellen Cloud-Funktionalitäten, die das digitale Ökosystem erst so richtig schick im Ablauf machen. Weswegen Master Password oder Spectre für mich irrelevant sind.
Dennoch das Gute: Viele Lösungen, von denen sich jeder etwas aussuchen kann.
wenn man diese speichert, anstatt sie sich zu schicken, kann man die auch von jedem anderen Gerät mit Zugriff auf dieses Postfach im Entwürfe-Ordner laden
Hallo
erstens funktioniert das nur mit IMAP. Zweitens: wo liegt diese Mail denn dabei? Genau: bei Deinem E-Mail-Provider, also auch so etwas wie eine Cloud. Ausnahme wäre natürlich ein eigener E-Mail-Server oder eine Nextcloud.
Gruß Ingo
Mail lokal speichern, Serverseitig löschen?
Hallo
erstens funktioniert das nur mit IMAP. Zweitens: wo liegt diese Mail denn dabei? Genau: bei Deinem E-Mail-Provider, also auch so etwas wie eine Cloud. Ausnahme wäre natürlich ein eigener E-Mail-Server oder eine Nextcloud.
Gruß Ingo
Hallo Ingo,
nein, denn IMAP bietet ein wirklich sicherer E-Mail-Anbieter gar nicht an (Schutz von Metadaten, auch Betreff+Anhang verschlüsselt).
Ja, ein Speicher in einem Rechenzentrum wird heutzutage gern „Cloud” genannt.
Ich nutze Tutanota, da bleibt meine E-Mail selbst dann Ende-zu-Ende-verschlüsselt, wenn ich sie nicht als Entwurf in meinem Client speichere, sondern wirklich an mich selbst sende.
Einzige Ausnahme: ich stehe unter Verdacht, irgendwas Kriminelles gemacht zu haben und ein richterlicher Beschluss hat Tutanota bereits erreicht, weswegen sie meine Daten ausleihen müssten.
So lange das nicht der Fall ist, gehen E-Mails direkt ohne Umwege in mein vollverschlüsseltes Postfach.
Mail lokal speichern, Serverseitig löschen?
Na ein Mailentwurf soll bei dem, was Snoopy macht, auf mehreren Geräten verfügbar sein.
Und Server upload, Abholen auf allen Wunschgeräten und dann erst noch den Entwurf zu löschen, dass er nicht auf dem Server verbleibt, addierte noch mehr Schritte in den Vorgang...
Andererseits dürften wohl auch nicht täglich Passwörter hinzukommen und das Prozedere nicht täglich erfolgen, Snoopy ?
Ich glaube nicht daran, dass wenn etwas auf einem Server gelöscht wird, auch direkt wirklich weg ist, analog lokalen Löschens. Womit man wieder bei der Verschlüsselung wäre. Oder es eben rein lokal zu machen. Ich habe dieses Spectre mangels Bedarf nicht installiert, aber so eine Passwortdatei sollte innerhalb des Apple Ökosystems ja eigentlich via Airdrop schneller von A nach B sein, als man einmal einatmen kann.
Ich nutze Tutanota, da bleibt meine E-Mail selbst dann Ende-zu-Ende-verschlüsselt, wenn ich sie nicht als Entwurf in meinem Client speichere, sondern wirklich an mich selbst sende.
Danke für diese "Produktanregung", kannte ich noch nicht... 🤓
Zu deinem 😢, meine Clouddaten sind ja verschlüsselt, keine Bange... 😉
Ich synchronisier mein KeePass-File (und anderes Zeug) über Syncthing. Funktioniert dann nur in meinem eigenen Netzwerk oder VPN.
Na ein Mailentwurf soll bei dem, was Snoopy macht, auf mehreren Geräten verfügbar sein.
Und Server-Upload, Abholen auf allen Wunschgeräten und dann erst noch den Entwurf zu löschen, dass er nicht auf dem Server verbleibt, addierte noch mehr Schritte in den Vorgang...
Hallo tr4jan,
das ist gar nicht so aufwendig wie Du es beschreibst.
Es genügt doch völlig, im Mail-Client auf „Neue E-Mail” zu gehen und den Anhang auszuwählen, dann Abbrechen antippen.
Schon speichert und verschlüsselt der Mail-Client den Entwurf und lädt ihn beim Provider in meinen Entwürfe-Ordner.
Andererseits dürften wohl auch nicht täglich Passwörter hinzukommen und das Prozedere nicht täglich erfolgen, Snoopy?
Das ist richtig. Es ist eher alle paar Wochen mal der Fall, manchmal wochen-/montatelang gar keine Veränderung.
Ich glaube nicht daran, dass wenn etwas auf einem Server gelöscht wird, auch direkt wirklich weg ist, analog lokalen Löschens. Womit man wieder bei der Verschlüsselung wäre. Oder es eben rein lokal zu machen. Ich habe dieses Spectre mangels Bedarf nicht installiert, aber so eine Passwortdatei sollte innerhalb des Apple Ökosystems ja eigentlich via Airdrop schneller von A nach B sein, als man einmal einatmen kann.
Das stimmt seit iOS 16.3. Vorher bekam ich da nur sinnlose nicht funktionierende Vorschläge, wohin mit der empfangenen Datei.
