Einleitung / Vorwort
Vielfach ist zu beobachten, dass Nutzern wichtige Daten verloren gehen. Sowohl, was Threema im Speziellen betrifft, als auch andere Apps oder Anwendungen und damit erzeugte Daten an PC, Laptop, Tablet oder Smartphone im Allgemeinen betreffend. Die Ursache solcher Verluste im Kern liegt jedoch nicht etwa in Fehlfunktionen von Hard- oder Software, sondern ausschließlich im Fehlen wichtiger Datensicherungen begründet, die jeder Nutzer selbst regelmäßig anlegen muss.
Denn eine grundlegende Erkenntnis und somit auch eine Grundregel der IT, quasi so etwas wie der Bestandteil des IT-ABCs ist, dass es jederzeit zu Defekten, Ausfällen oder Fehlern kommen kann. Mit diesem Wissen im Hintergrund, ergibt sich die Notwendigkeit für regelmäßige Backups.
Ich verfasse diese etwas umfangreichere Anleitung an dieser Stelle vor dem Hintergrund, da neben vielen anderen eben auch der ein oder andere Threema-Nutzer diese Grundregel nicht kennt, und dann meint, Threema sei Schuld, die App sei schlecht programmiert, etc. Um einerseits diese Fehlannahmen zu korrigieren und andererseits die fehlenden Kenntnisse zur Backup-Notwendigkeit zu vermitteln, werde ich nachfolgend diese Thematik gestaffelt aufarbeiten – zunächst in Bezug auf Threema, anschließend allgemeiner gehalten, sodass Threema-Backups in der Folge durch die Nutzer auch in die Backups anderer wichtiger Daten integriert werden (Gesamt-Backup).
Inhaltsverzeichnis
(Der Inhalt dieses Eröffnungsbeitrags wird mehrfach nacheditiert werden, um das Inhaltsverzeichnis zu erweitern. Es sind nicht von vornherein alle geplanten Inhalte ersichtlich, ich bitte diesbezüglich also um Geduld, sie werden nach und nach folgen!)
Ich habe untenstehend einige Beiträge als Platzhalter erstellt. Dies hat den Grund, die Anleitung u.a. thematisch und bebildert aufteilen zu wollen, dabei klar strukturiert zu bleiben und gleichzeitig die Möglichkeit zu haben, später nur einzelne Teile der Anleitung verlinken zu können, ohne dass sie in ihrer Informationsvielfalt in Einzelfällen Laien überfordern. Die Erfahrung zeigt zudem, dass sich zu große Informationsblöcke nachteilig hinsichtlich der Informationsaufnahme durch den Leser auswirken können.
Ebenso ist geplant, in den letzten Beiträgen dieses Threads eine komprimierte "Kurzfassung" einzustellen, sowie ein Changelog, damit Änderungen nachvollzogen werden können.
Da die Forensoftware offenbar keine automatische Anpassung der Größe eingebundener Grafiken unterstützt, werde ich diese erst allesamt auf eine annehmbare Standardgröße skalieren müssen. Dies verzögert zeitlich die Erstellung dieser Anleitung. So lange "pausierend".