Ist zwar kein Geheimnis, aber die Facebook-Geschäftsführerin hat bestätigt, dass sie Metadaten an die Behörden weitergeben. Da ja eine funktionierende Handynummer genutzt werden muss, sind die natürlich äußerst nützlich. Gleichzeitig hat sie argumentiert, dass Hintertüren keinen Sinn machen / schließlich kann ja einfach ein anderer Messenger genutzt werden. Und das ist natürlich auch nicht im Interesse Facebooks
Whatsapp gibt Metadaten weiter
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Zitat
Sollten Krypto-Messenger geschwächt werden, würde das aber allen Nutzern schaden, denn deren Privatsphäre würde bedroht.
Daß ausgerechnet die Geschäfsführerin von WhatsDreck hier mit Privatsphäre argumentiert ist schon irgendwie Sarkasmus.
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Daß ausgerechnet die Geschäfsführerin von WhatsDreck hier mit Privatsphäre argumentiert ist schon irgendwie Sarkasmus.
Dabei muss man bedenken, dass Whatsapp, gerade in den USA, oftmals auch zu den "sicheren", "Privatsphäre schützenden" Messenger gezählt wird, da es Ende-zu-Ende verschlüsselt. -
Interessanter Beitrag https://www.teamwire.eu/company-de-de/…on-unternehmen/
Zusammenfassend ist klar, dass WhatsApp nicht den Datenschutzbestimmungen der DSGVO entspricht und ein Unternehmen nicht konform ist, wenn es WhatsApp für geschäftliche Zwecke nutzt.
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Bundesverband verklagt WhatsApp http://www.verbraucherzentrale.nrw/verbraucherzen…rklagt-whatsapp