Threema Nutzerschwund - der Kampf ist verloren

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  • Glaube ich nicht. Die Welt schreit nach kostenlosen Messengern - Threema kann nicht liefern. Das Rennen machen die, die nichts kosten. Allen voran WhatsApp, dann Telegram, Signal, wire,... Die Welle verpufft wie ein Sturm im Wasserglas.

    Vielleicht hat Threema das alles nicht nötig, und es reichen ihnen die Business Kunden...?

    Mit Speck fängt man Mäuse. Auch ich bin der Meinung, es wäre gut für Threema, mehr Privat-Normalo-Leute anzufixen und die Nutzerbasis zu erhöhen. Wenn man diese User dann clever an sich binden kann, dann kann man längerfristig da auch Kapital herausschlagen.

    Das Problem bei Whatsapp ist, dass es lange die kritische Masse überschritten hat, um ein "Must-Have" zu sein, es löst tatsächlich SMS ab. Wie haben die das geschafft? Ich sehe es so: BBM waren die ersten. Dann hat Whatsapp sich da kräftig inspirieren lassen und es kostenlos für alle wichtigen Plattformen herausgebracht - etwas, das Blackberry damals geglaubt hat ablehnen zu können - und dann hat Whatsapp durch konsequente Fortentwicklung die Messlatte immer höher gelegt und setzt seit längerem den Standard, wie ein Messenger auszusehen hat. Und alle anderen hecheln jetzt hinterher.

    Und ich habe es in meinem Freundeskreis häufiger versucht, alle zum Umstieg auf Threema zu bewegen - weniger als 5% machten mit (!) Ein paar haben es versucht, aber dann gestoppt, weil Threema direkt bezahlt werden muß. Die Katze im Sack wollten viele nicht, und einige, auch Kinder, haben einfach gar keine Kreditkarte oder Bezahldienst hinterlegt und wollen das auch gar nicht. Also ist alles, was gekauft werden muß, per se draußen.

    Das Whatsapp Modell war cleverer: erst mal ein Jahr kostenlos, und dann muß bezahlt werden - wenn man schon alle Freunde und jede Menge Chat-Historie drin hat. Da springen dann deutlich weniger ab...


  • Glaube ich nicht. Die Welt schreit nach kostenlosen Messengern - Threema kann nicht liefern. Das Rennen machen die, die nichts kosten. Allen voran WhatsApp, dann Telegram, Signal, wire,... Die Welle verpufft wie ein Sturm im Wasserglas.

    Ausser das WhatsApp am Anfang auch Geld gekostet hat und trotzdem sehr beliebt war.

    Jeder Tag könnte Threema Web für iOS Tag sein.

    Jeder Tag ist Threema Web für iOS Tag.

    Jeder Tag könnte Threema Multidevice Tag sein.

    Jeder Tag ist Threema Multidevice Tag.

    Nur mit Threema Safe schläft man ruhig.


  • Vielleicht hat Threema das alles nicht nötig, und es reichen ihnen die Business Kunden...?

    Diese Befürchtung steigt allmählich auch in mir auf. Aus zwei Gründen:

    1) Einnahmen
    Mit den Businesskunden kann man längerfristig und wiederkehrend Geld verdienen. Umso mehr, als dass der ehemalige Basistarif gestrichen wurde. Die Privatkunden dagegen zahlen lediglich einmal für die App - und von diesen einmaligen Erlösen bleibt wohl auch nur ein Bruchteil: Steuern, Gebühren für den App-Store, ggf. Kosten für die Verifizierungs-SMS, Arbeitszeit für etwaigen Support, etc.

    2) Entwicklungskosten
    Der aktuelle Entwicklungsstand und die Funktionalitäten von Threema sind m. E. für Businesskunden ideal. Aufgeräumt und übersichtlich. In bestehende EDV-Strukturen integrierbar. Nur wir Privatkunden meckern ständig: "Gebt uns Sticker! Gebt uns eine anpassbare Benutzeroberfläche! Gebt uns eine nachträgliche Löschfunktion! Gebt uns Einladungslinks! Gebt uns einen Videochat! Macht einen kostenlosen Probemonat! Behebt endlich den immer größer werdenden Rückstand zu anderen Messengern!"

    Das Benutzerklientel das die wenigsten Einnahmen generiert hat die größte Erwartungshaltung. Das ist nicht verwerflich; geht mir ja auch so. Ich nutze die App, habe sie jahrelang Freunden und Bekannten empfohlen und erwarte dass sie weiterentwickelt wird um konkurrenzfähig und weiterhin nutzbar zu bleiben. Eine schlicht menschliche Erwartungshaltung.

    Aus diesen Gedankengängen heraus könnte ich schon nachvollziehen, wenn Threema die Privatnutzer immer mehr aus dem Blick verlieren würde (bzw. werde ich den Eindruck nicht ganz los, dass dieser Prozess schon begonnen hat).
    Bleibt also die Hoffnung dass ich das komplett falsch einschätze - dass jetzt die schmerzlich vermissten Funktionen kommen - dass WhatsApp-Nutzer wegen der angekündigten Werbung haufenweise zu Threema wechseln - dass Weltfrienden einsetzt - usw. ;)

  • Zitat von "stefan81" pid='38054' dateline='1525790358'

    Aus diesen Gedankengängen heraus könnte ich schon nachvollziehen, wenn Threema die Privatnutzer immer mehr aus dem Blick verlieren würde (bzw. werde ich den Eindruck nicht ganz los, dass dieser Prozess schon begonnen hat).
    Bleibt also die Hoffnung dass ich das komplett falsch einschätze - dass jetzt die schmerzlich vermissten Funktionen kommen - dass WhatsApp-Nutzer wegen der angekündigten Werbung haufenweise zu Threema wechseln - dass Weltfrienden einsetzt - usw. ;)

    Es kann gar nicht anders sein, als Du befürchtest: Was die Privatnutzer angeht, hat Threema – immerhin ein kommerziell arbeitendes Unternehmen! – nur eine Möglichkeit, Geld zu verdienen: den Neuverkauf von Apps. Kommerziell betrachtet sind die Bestandskunden nur nötig, weil sich ein Messenger mit schmaler Nutzerbasis überhaupt nicht verkauft. Es handelt sich also um ein Schneeballmodell. Man muss nun nur eine Beobachtung machen – die Nutzerzahlen stagnieren oder sinken sogar – und eine Überlegung anstellen – wieviele private Neukunden muss man gewinnen, und zwar immer wieder neu, jeden Monat, um das Gehalt auch nur eines Angestellten bezahlen zu können? – um sich klar darüber zu sein, dass das Geschäftsmodell eines Messengers mit Einmalzahlung und ohne weitere Einnahmequelle – Werbung, Weiterverkauf der Daten... – nicht funktionieren kann: Einmaligen Einnahmen stehen laufende Ausgaben gegenüber.
    Das ist, sozusagen, Radikalkapitalismus im Labor: Ständiges Wachstum ist die Bedingung für den dauerhaften Bestand des Systems: eine Bedingung, die auf Dauer wohl nicht gegeben sein kann.

    Also bleibt Threema, seitdem klar ist, dass die erforderlichen Zuwachsraten im Privatkundengeschäft nicht erreichbar sind, und da die Privatkunden eine Umstellung auf einen Abo-Tarif ebensowenig mitmachen würden wie Werbung etc., im wirtschaftlichen Überlebenskampf nur die Business-Version, die von Anfang mit laufenden Kosten einherging, also laufende Einnhamen generierte. Es war klar, dass die Basisversion nur eine vorübergehende Werbemaßnahme im Zuge der Markteinführung sein konnte.

    Nun habe ich nicht den Eindruck, dass ThreemaWork ein Verkaufsschlager ist; ich mag mich aber irren. Deshalb meine Prognose: In vier oder fünf Jahren wird es Threema nicht mehr geben, jedenfalls das "normale" Privat-Threema, das sich nicht rechnen kann: Es verursacht laufende kosten, wenngleich wahrscheinlich geringe, ohne größere Einnahmen zu generieren. Jedenfalls wird es eine nennenswerte Weiterentwicklung (=zusätzliche Kosten) nicht geben. Listen von Wunschfunktionen zu führen ist also völlig überflüssig. Völlig nachvollziehbarerweise darf sich bei Threema niemand dafür interessieren. Und ThreemaWork wird, wenn überhaupt, als mehr oder weniger geschlossenes System für die Binnenkommunikation von Unternehmen, gegen Gebühren angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse, fortbestehen.
    Es kann nicht anders funktionieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Evodius (9. Mai 2018 um 07:41)

  • Tja @"Evodius": Da muss ich Dir größtenteils Recht geben. Das ist Logik und IMHO Realkapitalismus in reinster Form ...
    Im Umkehrschluss bedeutet das (ist aber auch nichts Neues), dass man bei allen kostenlosen Angeboten mehr als vorsichtig sein sollte.
    Andere kostenlose Messenger verdienen eben Geld mit den Daten, oder haben mehr oder weniger dubiose Finanzgeber in der Hinterhand - natürlich auch mit Interessen.
    Wollen wir hofen, dass nicht alles so eintritt, wie Du das prognostiziert hast ...

    Und wegen der angesprochenen "Listen von Wunschfunktionen" (ja - ich fühle mich da auch direkt angesprochen) habe ich ja schon öfter betont, dass ich nicht unbedingt glaube, das das etwas bewirkt, sondern dass es auch eher eine Gedankenstütze für mich ist auf der Suche nach einer eierlegenden Wollmilchsau. ;)

    EDIT: Aber bzgl. Deiner Favorisierung von Jabber: Das Thema habe ich für mich persönlich vor längerer Zeit abgehakt. Hat IMHO auch eine Menge Nachteile - und ist mit Vorsicht zu genießen ... (Könnte aber auch sein, dass es Änderungen seit damals gab)

    Einmal editiert, zuletzt von Miaz (9. Mai 2018 um 08:10)

  • Ich glaube auch nicht, dass die "normale" Version von Threema eingestellt oder übermäßig vernachlässigt wird. Natürlich kann man mit der Work-Version mehr Geld machen. Aber die normale Version bringt wahrscheinlich auch etwas Geld ein und bringt auch noch einen Werbeeffekt für die Work-Version mit sich. Wenn die normale Version (im jetzigen Zustand) eingestellt werden würde, hätte das sicherlich auch negative Effekte auf die Work-Version.

    Meine Hoffnung liegt ja darin, dass Threema den Quellcode offenlegt, sobald sie durch die Business Angebote genug Geld verdienen. Mit einer geeigneten Lizenz wäre Threema dann auch geschützt, dass kein anderer Anbieter die Software dann kommerziell vermarktet.

  • Der Thread hier nimmt Ausmaße an, die mich an den "Das ist das ENDE von AMD" Running Gag aus dem Golem-Forum von vor etlichen Jahren erinnert.

    (Um Verwirrung zu vermeiden: Ich arbeite bei Threema, spreche hier aber für mich.)


  • Nun habe ich nicht den Eindruck, dass ThreemaWork ein Verkaufsschlager ist; ich mag mich aber irren.

    Threema selbst spricht von tausenden Geschäftskunden. Es scheint also so als ob du dich irren würdest.
    [hr]


    Also bleibt Threema, seitdem klar ist, dass die erforderlichen Zuwachsraten im Privatkundengeschäft nicht erreichbar sind, und da die Privatkunden eine Umstellung auf einen Abo-Tarif ebensowenig mitmachen würden wie Werbung etc., im wirtschaftlichen Überlebenskampf nur die Business-Version, die von Anfang mit laufenden Kosten einherging, also laufende Einnhamen generierte. Es war klar, dass die Basisversion nur eine vorübergehende Werbemaßnahme im Zuge der Markteinführung sein konnte.

    Wer sagt denn dass die Privatkunden eine Umstellung auf einen Abotarif oder eine Version 2.0 nicht mitmachen würden? Ich kenne in meinem Umfeld niemanden der 3.- für eine App ausgibt aber sich dann den Franken pro Jahr für die Serverkosten und die Weiterentwicklung nicht mehr leisten kann oder will.

    Es wird schon lange Geld für Software ausgegeben und es wird schon lange viel Geld für spezielle Software ausgegeben. Und ich wüsste auch keinen Grund wieso sich das ändern sollte.
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    Ich glaube auch nicht, dass die "normale" Version von Threema eingestellt oder übermäßig vernachlässigt wird. Natürlich kann man mit der Work-Version mehr Geld machen. Aber die normale Version bringt wahrscheinlich auch etwas Geld ein und bringt auch noch einen Werbeeffekt für die Work-Version mit sich. Wenn die normale Version (im jetzigen Zustand) eingestellt werden würde, hätte das sicherlich auch negative Effekte auf die Work-Version.

    Die Apps sind ja sowieso fast gleich. Ein Messenger ändert sich nicht radikal nur weil man ihn geschäftlich benutzt (MDM mal ausgenommen und das haben sie ja).
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    Meine Hoffnung liegt ja darin, dass Threema den Quellcode offenlegt, sobald sie durch die Business Angebote genug Geld verdienen. Mit einer geeigneten Lizenz wäre Threema dann auch geschützt, dass kein anderer Anbieter die Software dann kommerziell vermarktet.

    Das kann ich mir nicht vorstellen. Eine Lizenz muss man auch immer noch durchsetzen und das kostet natürlich oder ist je nach Land nicht möglich.
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    Aber zurück zum Thema des Threads. Bei mir läuft Threema besser als je zuvor und mit mehr Kontakten als je zuvor, ein Ende scheint also nicht in Sicht zu sein. Nur Gruppenchats hängen noch viele bei WhatsApp.

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    Jeder Tag könnte Threema Multidevice Tag sein.

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    Nur mit Threema Safe schläft man ruhig.

    Einmal editiert, zuletzt von schuschu (10. Mai 2018 um 16:13)


  • ...das "normale" Privat-Threema, das sich nicht rechnen kann: Es verursacht laufende kosten, wenngleich wahrscheinlich geringe, ohne größere Einnahmen zu generieren. Jedenfalls wird es eine nennenswerte Weiterentwicklung (=zusätzliche Kosten) nicht geben. Listen von Wunschfunktionen zu führen ist also völlig überflüssig. Völlig nachvollziehbarerweise darf sich bei Threema niemand dafür interessieren.

    Ich seh' das genau umgekehrt. Das Privat-Threema profitiert von der positiven Entwicklung bei Threema Work, denn die beiden Apps sind funktional weitgehend identisch, der Unterschied liegt vor allem in den Management-Funktionen, die für Firmen wichtig sind.

    Sollte sich das Privat-Threema irgendwann nicht mehr rechnen, was ich angesichts der langjährigen Top-Positionen in den Verkaufs-Charts bezweifle, so sind Updates und neue Funktionen durch die Weiterentwicklung bei Threema Work trotzdem gewährleistet.

    Listen mit Wunschfunktionen sind also alles andere als nutzlos. Aber es ist natürlich abzusehen, dass Threema seinen Fokus in Zukunft noch mehr auf die seriösere Form der Kommunikation und weniger auf Spielereien oder kurzfristige Moden setzen wird. Und das ist genau das, was mir persönlich wichtig ist.


  • Listen mit Wunschfunktionen sind also alles andere als nutzlos. Aber es ist natürlich abzusehen, dass Threema seinen Fokus in Zukunft noch mehr auf die seriösere Form der Kommunikation und weniger auf Spielereien oder kurzfristige Moden setzen wird. Und das ist genau das, was mir persönlich wichtig ist.

    Das ist auch nichts neues, sondern war schon immer so (auch bevor es Threema Work gab). Insofern hat das keine starke Korreltaion (bzw. Kausalität) zu der Business-Version von Threema.

  • Ich seh' das genau umgekehrt. Das Privat-Threema profitiert von der positiven Entwicklung bei Threema Work, denn die beiden Apps sind funktional weitgehend identisch, der Unterschied liegt vor allem in den Management-Funktionen, die für Firmen wichtig sind.

    Sollte sich das Privat-Threema irgendwann nicht mehr rechnen, was ich angesichts der langjährigen Top-Positionen in den Verkaufs-Charts bezweifle, so sind Updates und neue Funktionen durch die Weiterentwicklung bei Threema Work trotzdem gewährleistet.

    Listen mit Wunschfunktionen sind also alles andere als nutzlos. Aber es ist natürlich abzusehen, dass Threema seinen Fokus in Zukunft noch mehr auf die seriösere Form der Kommunikation und weniger auf Spielereien oder kurzfristige Moden setzen wird. Und das ist genau das, was mir persönlich wichtig ist.

    Das sehe ich auch so. Wunschfunktionen sind doch immer gerne vom Entwickler gesehen. Immerhin kann so abgewogen werden, was die Nutzer am meisten wünschen.
    Falls ich da falsch liege, wird es ein Entwickler wohl kaum zugeben, das diese Wünsche uninteressant sind. So verärgert man ja Nutzer.

    Um mal kurz auf den Titel einzugehen: Threema Nutzerschwund - der Kampf ist verloren

    Nutze die "Qwant" Erweiterung für Firefox und diese zeigt mir zu einer Suche auch "Internet, News und Social" an.
    Suche ich nach Threema, zeigt es mir Twitter Beiträge an. Und diese sind immer innerhalt der letzten 2 Stunden erstellt worden.
    In diesen wird sehr viel von Threema, Signal und Telegram gepostet. Also es wird noch immer oder wieder aktuell viel Werbung für Threema gemacht.
    Hoffe nur, das diese auch etwas bringt.

    Interesant fände ich auch: ob zum Beispiel Instagram Werbung von Threema zulassen würde.
    Sollten die ja eigentlich nicht machen. Einfach wegen WhatsApp. Wenn ich aber sehe, was da für Werbung angezeugt wird. Prüfen die Ihre Werbenden scheinbar auch nicht sondelrich stark. Es wird wohl eher auf die Meldungen der Nutzer bezüglich der Werbung reagiert.
    Oder aber sie wird zugelassen weil einfach Geld fließt und sie WhatsApp eh als Gewinner sehen.

    Einmal editiert, zuletzt von tommz (12. Mai 2018 um 23:39)

  • Ich würde gerne eine monatliche Statistik sehen wie viele User hinzu kommen bzw. die Gesamtentwicklung aktiver Nutzer von Threema. Ob sich nun etwas mehr als sonst bewegt, um den 25. Mai herum.


  • Ich würde gerne eine monatliche Statistik sehen wie viele User hinzu kommen bzw. die Gesamtentwicklung aktiver Nutzer von Threema. Ob sich nun etwas mehr als sonst bewegt, um den 25. Mai herum.

    Zumindest ist Threema aktuell auf Platz eins der Suche im iOS Store. Etwas passiert also.
    Signal ist auf Platz 6

    Einmal editiert, zuletzt von tommz (25. Mai 2018 um 20:34)

  • Zitat von "robin" pid='38425' dateline='1527273819'


    Threema ist auch im Play Store auf Platz 1 "Top kostenpflichtig - Kommunikation" vorgerückt.


    Es ist übrigens schon seit vielen Jahren so, dass im Apple Appstore der erste Platz der Bezahl(!)-Apps (kategorieübergreifend) entweder an Threema, oder an BlitzerPRO bzw. Facetune geht. Platz 1 für Threema ist also nichts Neues (aber dennoch natürlich eine schöne Sache [emoji2]).
    Ich vermute allerdings, dass in absoluten Download-Zahlen der Platz 1 der Bezahlapps weiiiiit hinter Platz 1 der Gratisapps (dauerbelegt durch WhatsApp) zurückliegt...


    Andy

    Einmal editiert, zuletzt von andyg (26. Mai 2018 um 06:37)


  • Es ist übrigens schon seit vielen Jahren so, dass im Apple Appstore der erste Platz der Bezahl(!)-Apps (kategorieübergreifend) entweder an Threema, oder an BlitzerPRO bzw. Facetune geht. Platz 1 für Threema ist also nichts Neues (aber dennoch natürlich eine schöne Sache [emoji2]).
    Ich vermute allerdings, dass in absoluten Download-Zahlen der Platz 1 der Bezahlapps weiiiiit hinter Platz 1 der Gratisapps (dauerbelegt durch WhatsApp) zurückliegt...


    Andy

    Das stimmt. Threema ist unter iOS schon echt lange führend. Aber diesmal nun auch wieder in der Suche ganz oben gewesen. Das war das letzte mal so als WhatsApp verkauft wurde.
    Twitter ist ja auch relativ voll mit Beiträgen/Aufrufen zu Threema oder Signal zu wechseln. Macht sich eventuell auch bemerkbar.

    Zahlen/Statistiken von Threema aus wären aber echt mal etwas nettes.